Peter Huth

Peter Huth ist in Kleve aufgewachsen und arbeitete nach dem Mauerfall zunächst in Halle an der Saale als Journalist. Weitere Stationen sind Köln, Hamburg, Warschau und Berlin. 2003 erschien sein erstes Buch, „Infarkt“, ein Jahr später erhielt Huth den „Hamburger Förderpreis für Literatur“. Er war Chefredakteur der Berliner B.Z. und der Welt am Sonntag und arbeitet heute als Autor mit den Schwerpunkten Politik, Gesellschaft und Kultur. Peter Huth lebt mit seiner Familie in Berlin.


Infarkt. Eine Betriebsstörung
Sachbuch, Rowohlt, 2003

Die Selbstbediener: Wer sich unser Geld einsteckt
Sachbuch Rowohlt, 2005

Das Büro
Sachbuch, Rowohlt, 2007

Berlin Requiem
Roman. Heyne, 2014

Die letzten Zeugen: Der Auschwitz-Prozess von Lüneburg (Hrsg.)
Dokumentation, Reclam, 2015